(Text und Foto: Katrin Weber)
Dillenburg.
... ist der Titel eines Films, den Heinz Westermann (2.v.l) über
das Werk des Angelburger Künstlers Bert-Hubl (2.v.r) am
Dienstagabend in der Lahn-Dill-Akademie gezeigt hat. In dem
20-minütigen Streifen sind 25 Bilder "verarbeitet", auf denen der
Künstler auf verschiedene ökologische Entwicklungen weit vor
Eintreten hingewiesen hat.
Ozonloch, Waldsterben und andere
Umweltkatastrophen der vergangenen 50 Jahre hat Westermann mit Fotos,
Filmausschnitten und den Gemälden Bert-Hubls thematisiert. Zu der
Sonderveranstaltung, zu der der BUND Dillenburg mit Bernhard Klement
(rechts) und die VHS mit Renate Schaumberg (links) eingeladen hatten,
war auch der Künstler selbst mit einigen seiner Werke gekommen.
Bert-Hubl leitete den Abend mit
Erläuterungen zu seinen Bildern und seiner Vita ein, die die
Grundlage für den "ökologischen Kunstfilmvortrag" bildeten.