Workshop und Einweihungsfeier
  
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Zur Vernissage
Wandel des Seins im Wandel der Kunst
Das künstlerische Schaffen von Bert Hubel ist eine einzige Hommage an die Kunst, die bildende Kunst, die gleichsam davon lebt,
dass der Künstler in seinem Werk Dinge ausdrückt, die ihn bewegen, die er mit seiner spezifischen Ausdrucksweise uns – den Betrachtern – näher bringt.
 
Kunst ist Kommunikation – aber in besonderer Weise auf der Selbstoffenbarungsebene und der Beziehungsebene. Der Künstler sagt uns etwas über sich, seine Ansichten, seine Lebenserfahrung, seine Freude und sein Leid – und wir dürfen gleichsam Teil haben an seiner ganz individuellen Botschaft.
Kunst ist jede entwickelte Tätigkeit, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gründet.

So schafft künstlerisches Handeln ein menschliches Kulturprodukt als Ergebnis eines zumeist individuell-kreativen Prozesses.
 
Der Künstler Bert Hubel versteht es in immer wieder verblüffender Weise, seine Botschaften in Bilder auszudrücken, die uns als Betrachter hineinziehen und uns zudem die Möglichkeit eröffnen durch verschiedene Blickwinkel immer wieder Neues zu entdecken. Seine Bilder sind nicht statisch, sondern leben durch eine wandelnde Betrachtung.
 
Nehmen wir dies als Analogie zum Sein, dann ist Sein in einem umfassenden Sinne immer auch ein Wandel, ein ständiger und stetiger Wandel. Wir Menschen merken dies, je älter wir werden umso deutlicher, wie sehr das Sein im Wandel begriffen ist. Neue Techniken, neue Medien, neue Herausforderungen, neue gesellschaftliche Fragen, neue religiöse Fragen usw, usw. fordern uns ständig heraus, verlangen Anpassung, Veränderung, Mitgestaltung.
 
Philipp Rosenthal hat treffend gesagt mit einen deutlichen individuellen Akzent: „Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden“.
 
Hier haben wir den Beweis. Das ganze Leben, das ganze Sein ist immer ein Wandel – und die Kunst hat die Aufgabe, diesen Wandel zu begleiten, ihn aber auch kritisch zu hinterfragen, Strukturen und Ursache des Wandels aufzudecken oder aber bildhaft und mit der dem Künstler eigenen Aussage vorausschauen vorwegzunehmen.
 
Das tut Bert Hubel und in diesem Sinne ist er auch als Künstler ein Visionär, ein Künstler, der uns hilft, neue Gedanken zu entwickeln, wenn wir uns auf seine Botschaften einlassen.
 
Ich wünsche Ihnen viele Erkenntnisse und das Begreifen, dass Wandel nichts negatives, sondern zuvorderst Positives für das menschliche Sein ist. Denn nur im Wandel liegt letztlich die Beständigkeit.

Detlef Ruffert, 1. Vorsitzender, im September 2011



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        2011





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30 Jahre

Angelburger Kunst- und Kulturhaus im Rückblick

Vernissage

am


Sonntag 18.09. um 14.30 Uhr


Ausstellungen und Dokumentationen
internationaler Kunst und Künstler

im 20. Jahrhundert

mit Auszügen aus dem Kunstkontor Blank

Ausstellung
 
18.09. bis 02.10.2005

Öffnungszeiten:

Sonntags 14.00-17.00 Uhr



kunstgestaltungen
Vernissage: Sonntag 28.11.2004 um 16.00 Uhr

Bert-Hubl's

Kunstgestaltungen

2004

Ausstellung: 28.11. bis 12.12.2004
jeweils Samstag und Sonntag 14.00 bis 17.00 Uhr
       

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